Wird PACS gestartet, erkennt das Programm automatisch Ihren Windows-Benutzernamen. Darüber werden Sie authentifiziert und am System angemeldet.
In IT-Systemen dienen Benutzername und Passwort zur Authentifizierung von Anwendern. Doch diese betrachten das regelmäßige Eintippen Ihrer Anmelde-Daten bestenfalls als notwendiges Übel. Oft geht an dieser Form der Authentifizierung leider kein Weg vorbei. Doch anders sieht die Sache aus, wenn man sich innerhalb eines geschlossenen Netzwerks befindet.
Windows Authentifizierung
PACS bietet daher nun neben der PACS-Authentifizierung (mit PACS Benutzername und PACS Passwort) die sog. Windows-Authentifizierung an (Single Sign-on). Wird PACS gestartet, erkennt das Programm automatisch Domain- sowie Windows-Benutzernamen. Sie brauchen in der PACS Anmeldemaske keinerlei Daten mehr einzutippen und nur noch auf Anmelden klicken. Hierbei wird also darauf vertraut, dass Sie sich zuvor bereits mit Ihrem Windows-Account im Netzwerk eindeutig identifiziert haben. Daher wird die Windows-Authentifizierung intern auch als trusted authentication bezeichnet.
Einfacher Login vor allem für unsere Cloud Kunden
Insbesondere für unsere Hosting-Kunden vereinfacht dies den Login-Vorgang. Denn bisher mussten sich diese sozusagen doppelt authentifizieren – zum einen in der PACS Cloud-Anwendungsoberfläche, zum anderen anschließend in der PACS Datenbank. Der zweite Schritt ist zukünftig obsolet (Single Sign-on).
Aber auch Kunden mit PACS Installation On Premises (inhouse) können diese zeitsparende Neuerung für sich aktivieren. Und wenn Sie die Windows-Authentifizierung nicht nutzen möchten – kein Problem. Es handelt sich um ein optionales Feature. Wer weiterhin die altbewährte PACS-Authentifizierung mit ihren hohen Anforderungen an die Passwort-Sicherheit bevorzugt, braucht die Windows-Authentifizierung nicht freizuschalten.
Eine Liste mit allen Neuerungen finden Sie hier.